Vernichtungskampagne der NGZ geht weiter…
Wenn man es nicht lesen können würde, könnte man meinen das einige Menschen die sich als Journalisten bezeichnen, nichts dazu gelernt haben. Es ist wirklich unglaublich was die NGZ Verantwortlichen durchgehen lassen und dafür auch noch Geld vom Leser verlangen. Warum wir das so anprangern? Weil wir Menschen kennen die durch solch einen geistigen Müll, Ihren Job verloren haben, deren Familien dadurch massiv gelitten haben und das eine Art der Berichterstattung ist, wie man sie vor langer Zeit schon einmal hatte.
Ist es wirklich eine so große Attraktion, wenn jemand einen Strafantrag stellt und eine Unterlassungserklärung erwirken will? Wie unterschiedlich die Auffassungen doch sein können in solchen Fällen. Der eine wird öffentlich niedergemacht, an von Ihm gemachten Aussagen und der andere bekommt den vollen Schutz der lokalen Presse. Wahrscheinlich auch wieder vom Bürgermeister, der SPD und dem Rest des linken Lagers noch dazu. Vielleicht ist es auch wieder nur jugendlicher Leichtsinn, aber da hat man bestimmt „die besseren Antworten….“ drauf.
Dazu muss man sagen, das der Strafantragsteller nicht ein bisschen aus den vorangegangenen Vorfällen gelernt hat, anscheinend ist er völlig Beratungsresistent, hat falsche Berater, oder ist einfach nicht Reif für solch eine Aufgabe.
Was bemerkenswert deutlich wird in diesem Fall, ist doch der Fakt, dass der Post um den es geht, aus dem persönlichen Umfeld des Strafantragstellers weitergereicht wurde. Sie haben richtig gelesen, aus dem PERSÖNLICHEN UMFELD. Dies ist doch eine deutliche Aussage, dass man selbst im persönlichen Umfeld des Strafantragstellers, nicht mit deren Verfahrens-/Vorgehensweise einverstanden ist. Das man es selbst dort, als FALSCH und unkorrekt empfindet.
Hier muss dann auch sagen, wie kann man, wenn man gerade den ersten Skandal hinter sich hat, so einen geistigen Müll direkt hinter her schicken. Vor allem die Tatsache, dass man davon ausgeht das es bei einem privaten Post anders gesehen werden könnte, ist doch schon sehr naiv. Wir finden es sehr anständig, dass eine Person-/Personen diesen Post weitergereicht haben. Nun hinzugehen und einen Strafantrag zu stellen, weil ein Post durch Sein PERSÖNLICH VERTRAUTES UMFELD, korrekterweise jemand anderem, der auch noch betroffen ist zugespielt wurde, dass ist schon sehr einfallsreich.
Der Schreiber der NGZ greift natürlich auch direkt voll in die Trickkiste. Da wird dann die Familie mit einbezogen als Begründung des Leidensweges. In dem Artikel ist nicht eine kritische Frage dazu, warum man solch einen Post überhaupt abgesetzt hat, oder ob man so einen Post für angebracht hält nach dem vorherigen Skandal. Nicht ein Frage ob man sich als Bürgermeistervertreter nicht auch etwas zurück halten müsse, weil man ja nicht für sich da steht, sondern eben den Bürgermeister und die Stadt Dormagen vertritt. Nicht eine Frage dazu, warum aus Seinem eigenen persönlichen Umfeld dieser Post weitergereicht wurde…rein gar nichts in dieser Richtung ist da zu lesen.
Anscheinend ist es aber heute Gang und gebe nach dem Motto, WIR MACHEN UNS DIE WELT, WIE SIE UNS GEFÄLLT. Das ist moderner Journalismus, wir tun uns immer sehr schwer diesen in Dormagen so zu nennen. Wenn man es genau nimmt, ist es doch so, dass wenn man für den Mainstream im richtigen Lager sitzt, ist alles klar. Wenn man aber diesen nicht so unterstützt, dann ist jedes Mittel recht um Personen öffentlich zu Diffamieren. Wir sind immer wieder verwundert wie so manche Schreiber ihren Auftrag der Pressearbeit verstehen. Neutral, fair und informativ sollt er sein, davon ist man aber in der gesamten Presselandschaft Lichtjahre entfernt.