Unglaublich, aber die NGZ setzt noch einen drauf…
Wenn man es nicht lesen würde, würde man es nicht glauben wollen. Hier bekommt man sehr deutlich aufgezeigt welches Gedankengut sich in so manchem schreibenden (im Volksmund auch Journalisten genannt) verbirgt und welch böse Absicht dahintersteckt. Hauptteil NGZ vom Samstag den 19.03.2016
So viel Ehrgeiz einen Menschen bloß zu stellen, hätte man sich nach den Beleidigungen des Bürgermeistervertreters und des im Stadtrat sitzenden Piraten gewünscht. Das fand man bei den NGZ Verantwortlichen anscheinend weniger schlimm, dass man das erwähnt. Heute setzt die NGZ sogar noch einen drauf und macht mit der öffentlichen Hinrichtung eines Traditionsbetriebes (seit 1882) weiter, nicht nur im Lokalteil nein heute holt man noch weiter aus und setzt einen weiteren Artikel in den Hauptteil der Samstagsausgabe. Es ist wirklich unglaublich was hier für eine Hexenjagd betrieben wird. Offenbar reicht es bei dem schreibenden Journalisten (wenn man das überhaupt Journalismus nennen möchte) gedanklich nicht aus, oder aber es handelt sich hier um reine Willkür und Boshaftigkeit um eine Gruppe Mundtot zu machen.
Kindern und Jugendlichen kann man vielleicht noch auf eine Art verzeihen, aber nicht einer studierten Lehrerschaft der eigentlich die Ausmaße solch einer Aktion bewusst sein sollte. Anscheinend ist es aber genau dieser Lehrerschaft egal ob dabei Existenzen zerstört werden. Das aber auch solche Existenzen und Menschen der Lehrerschaft die Taschen mit ihren bezahlten Steuern füllen, dass scheinen diese dabei gänzlich zu vergessen. Da schreit keiner und sagt, nein das Geld möchten wir nicht, von solchen Leuten nicht. Da schaut man dann gerne Weg und geht mit einem ruhigen Gewissen zur Bank es handelt sich ja nur um Steuergelder, allerdings auch von diesen Menschen.
Da schimpft sich eine Schule „Schule ohne Rassismus…“, betreibt ihn aber eigentlich selbst, nur da wird er nicht ernst genommen, weil es ein Klientel betrifft, wo alle kein Problem mit haben, wenn man diese zerstören möchte. Ich finde es traurig, dass diese Personen sich selbst nicht als Rassisten gegenüber anderen sehen, sondern als die Moralapostel unserer Gesellschaft. Ich würde wetten, dass weder ein Schüler noch einer der verantwortlichen Lehrerschaft, sich vorher mit dem Bäcker mal unterhalten hat. Noch trauriger ist es aber das Zeitungen, die eigentlich einen neutralen Auftrag haben, es nicht für nötig halten, neutral zu berichten und dies vorher tun.
Vielleicht schreibt ein Herr Schumilas ja auch dann so eifrig darüber, wenn nun Menschen mit Migrationshintergrund, die bei diesem Bäcker beschäftigt sind, eventuell Ihren Job verlieren sollten. Wir sind mal gespannt was dann dazu kommt, von unseren Schreibern. Eine denkbare Zeile wäre doch, „Wir die Schule ohne Rassismus…sind schuld das einige Menschen mit Migrationshintergrund den harten Weg in die Arbeitslosigkeit gehen müssen“. Wir sind gespannt wie die Entwicklung aussehen wird, nach dieser absolut zu verachtenden Kampagne der NGZ und der Schule…