Wenn etwas nicht genehm ist…
In Dormagen wird sehr häufig auf die doch so guten Demokraten sowie die Meinungsfreiheit hingewiesen. Man könnte fast meinen das Dormagen eine Vorzeigestadt ist, was dies angeht. Leider ist Dormagen davon Lichtjahre entfernt, wie viele andere Städte auch. Warum wir das behaupten? Lesen Sie die lokale Presse mal etwas genauer, Sie werden ganz schnell feststellen das hier die Meinungsfreiheit nur noch ein Produkt ist, was den Medien unterstellt ist.
Der Artikel „Kämmerer rät zum Abschied: Steuern hoch!“ war mit ein paar sehr informativen und guten Kommentaren versehen worden. Diese waren weder beleidigend, noch anstößig. Sie waren aber anscheinend nicht im Sinne der NGZ gewesen. Was macht man als Zeitung dann, ganz einfach, man nimmt diesem Artikel einfach die Kommentare und beschneidet so das freie Meinungsbild der Bürger. Wir haben hier mal einen Kommentar, bevor er der Zensur zum Opfer viel kopiert und möchten Ihnen diesen nicht vorenthalten. Wir wissen ja das die NGZ eine Zeitung ist die nur die Meinung weniger verbreitet und als Kampagnenblatt der sogenannten etablierten Parteien fungiert. Leider verzerrt das immer und immer wieder das Stimmungsbild der Bürger in Dormagen. Das ist aber der Stil der Medien, in Dormagen leider nur sehr oft.
Hier der Kommentar der dem Bürger nun leider nicht mehr in der NGZ zur Verfügung steht:
KallevonMalle
30.05.2015, 01:56 Uhr 2
Beute zurückholen!
Würde der Kämmerer mal seine Arbeit machen, und alles Geld, was in Dormagen so veruntreut wurde zurückholen, dann könnten wir die Grundsteuer ganz abschaffen – und auch Andere Steuern senken.
Beispiel:
Wahlbetrug?
Für 11 Millionen Euronen will die Stadt ein neues Schwimmbad bauen, obwohl es fast an der gleichen Straße schon eines gibt. Das Schwimmbad vom Raphaelshaus. Auch in Knechtsteden, im Alloheim und im Krankenhaus gibt es Hallenbäder, die bei den Bürgerentscheiden einfach geleugnet wurden.
Obwohl die Initiatorin einer der Bürgerentscheide selbst im Krankenhaus Schwimmunterricht gegeben hat. Neben der Werbung für den Bürgerentscheid.
Würde man die 11 Millionen Euronen also einfach den Verantwortlichen in Rechnung stellen, könnte man die Steuerzahler um 11 Millionen entlasten.
Gut, man könnte natürlich auch einfach 11 Millionen Euronen Schadensersatz von der NGZ kassieren, denn die haben ja wider besseren Wissens behauptet, es gäbe nur die 2 städtischen Hallenbäder in Dormagen.
Also:Ab in die Verbraucherinsolvenz, Herr Klaus S!!! Nun ja, ferner könnte man natürlich die Stadtverwaltung Dormagen und die NGZ als kriminelle Vereinigung definieren, deren Existenzzweck darin besteht, die Bürger zu Unrecht zu besteuern. Um selbst Geld zu verdienen.
Also:Wir sollten unsere Beamten behandeln wie Bankräuber:
Alle Beamten 10 Jahre wegsperren wegen Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung.
Und:Jeden Heller und jeden Cent, den die je vom Staat bekommen haben sollten die zurückzahlen. Wie die Bankräuber auch. Dann bekäme der Steuerzahler sehr viel Geld zurück!
So wird von den Medien die Meinungsbildung eigentlich vorgegeben und dadurch stark beeinflusst. Dieses Verhalten ist bei anstehenden Wahlen, Bewerbungen für Beigeordnete und sonstigen Ereignissen, besonders oft zu beobachten. Oder haben Sie schon mal etwas über die Ausgrenzung, Diffamierung, von gewählten Ratsmitgliedern lesen können? Darüber wird nicht informiert, weil man ja immer von einem guten Miteinander redet. In den Köpfen ist das bestimmt auch deren Vorstellung, nur in der Praxis ist das leider völlig anders. Diese Art der Berichterstattung ist äußerst beschämend und nicht fair gegenüber dem Bürger und Lesern. So ist aber leider nun mal die Berichterstattung einiger in Dormagen.