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Haushaltsrede der Dormagener Grünen: Eine Selbstbeweihräucherung ohne Substanz

In der jüngsten Haushaltsrede der Dormagener Pädo-Grünen wurde einmal mehr deutlich, dass die Partei sich in einer Art Selbstbeweihräucherung ergeht, während die drängenden finanziellen Probleme der Stadt weitgehend ignoriert werden. Anstatt sich mit den realen Herausforderungen des Haushalts auseinanderzusetzen, konzentrierten sich die Redner darauf, sich selbst und die anderen sogenannten „Kartellparteien“ zu loben.

Die vorgelegten Zahlen und Fakten zum Haushalt sind alarmierend. Die Stadt sieht sich mit einem miserablen finanziellen Zustand konfrontiert, der die Bürger enorm belastet. Doch anstatt konkrete Lösungen oder Sparpotenziale zu präsentieren, blieb die Rede der Pädo-Grünen oberflächlich und vage. Es wurde viel über Investitionen gesprochen, aber wenig darüber, wie diese finanziert werden sollen. Die Botschaft schien klar: Es gibt kein Geld, aber dennoch wird in Projekte investiert, als ob die finanziellen Mittel unbegrenzt wären.

Diese Haltung ist nicht nur unverantwortlich, sondern auch ein Zeichen für eine Politik, die sich von der Realität entfernt hat. Die Bürger werden letztlich die Zeche zahlen müssen, während die politischen Entscheidungsträger in ihren wohlklingenden Phrasen verharren. Es ist an der Zeit, dass die Grünen und andere Parteien sich der Verantwortung stellen und ehrlich über die finanziellen Möglichkeiten der Stadt diskutieren.

Die Haushaltsrede hätte eine Gelegenheit sein müssen, um echte Lösungen zu präsentieren und die Bürger in die Diskussion einzubeziehen. Stattdessen wurde sie zu einer Plattform für leere Versprechungen und politische Selbstinszenierung. Die Dormagener Bürger verdienen eine Politik, die transparent, ehrlich und verantwortungsbewusst mit den finanziellen Herausforderungen umgeht. Es bleibt zu hoffen, dass in Zukunft mehr Mut zur Wahrheit und weniger Selbstbeweihräucherung an den Tag gelegt wird.

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