Thema Ehrenamt: was man bei der (a)SPD unter Ehrenamt versteht, möchte ich hier mal kurz aufzeigen
9.000 Euro monatlich für Parteivorstand-Amt bei der SPD
Das Parteivorsitzenden-Duo Saskia Esken und Lars Klingbeil bekommt neben den Einkünften vom Bundestag auch Aufwandsentschädigungen von der SPD. Ebenso wie Schatzmeister Dietmar Nietan. Die zusätzlichen Einnahmen standen bis zuletzt auch Generalsekretär Kevin Kühnert zu, nun wohl auch seinem Nachfolger Matthias Miersch.
Trotz der Einkünfte aus ihren Bundestagsmandaten erhalten all diese Spitzenkräfte der SPD jeweils 9.000 Euro monatlich von ihrer Partei für die hohen Ämter und den Mehraufwand wie TV-Interviews und Parteitermine, der damit verbunden ist.
Dabei geht es Bundestagsabgeordneten finanziell schon ziemlich gut. Zur hohen Abgeordnetenentschädigung von monatlich 11.227 Euro brutto, kommt eine steuerfreie Kostenpauschale für die Bundestagsabgeordneten in Höhe von 5.051 Euro dazu. Für gesetzlich versicherte Abgeordnete gibt es darüber hinaus einen Beitragszuschuss. Zudem eine jährliche Bürokostenpauschale von höchstens 12.000 Euro. Nicht zu vergessen: Eine Bahncard 1. Klasse für alle Abgeordneten gibt es darüber noch.
Braucht es da auch noch die 9.000 Euro von der SPD obendrauf? Auch wenn ein Posten an der Parteispitze extrem verantwortungsvoll und zeitintensiv ist, ist er doch auch ein Ehrenamt. „Das schönste Amt neben Papst“, nannte Franz Müntefering einst den SPD-Parteivorsitz. Ein Mitglied aus Ostdeutschland zeigt sich „ehrlich gesagt schockiert, wie viel sich die Mitglieder des SPD-Parteivorstandes zusätzlich zum Bundestagsmandat auszahlen.“
Es ist unglaublich wie die sich an Steuergeldern bedienen und sich Fett und Fetter machen. Früher bei den Antifa-Terroristen und heute bei der (a)SPD, so lässt es sich schön Leben…man kann nur noch im Strahl kotzen, wenn man solche Artikel liest…
[Quelle: Ärger an SPD-Basis über Nebeneinkünfte von Klingbeil, Esken und Co. – „Bin schockiert“ (msn.com)]