Stadt greift bei Zweckentfremdung durch
vielleicht sollte man hier nicht das Wort „Zweckentfremdung“ nehmen, sondern einfach STADT GREIFT IN DIE PRIVATSPÄHRE DER BÜRGER EIN. Eingebracht hat dieses unsoziale eingreifen in das Privatleben der Menschen die sozialste Partei Deutschlands, nämlich die SPD.
lustiges Statement: „Die Wohnraumschutzsatzung ist für uns ein weiteres wichtiges Werkzeug, um die Wohnungsnot in Dormagen abzuschwächen. Dabei geht es uns darum, Immobilien, die nur zu Spekulationsgewinnen gekauft wurden und nicht vermietet werden, wieder dem Wohnungsmarkt zuzuführen“, so Bürgermeister Erik Lierenfeld.
Das ist eher ein Werkzeug um den Eigentümern an Fell gehen zu können. Das einzige Ziel ist es hier das eigene Versagen im Wohnungsbau zu kaschieren. Die Kassen sind leer, das Personal steigt immer weiter in der Dormagener Verwaltung, also braucht man ein Werkzeug um den Bürgern ans Geld zu können. Diese Wohnraumschutzsatzung ist genauso ein Schwachsinn wie die Grundsteuer. In all den Jahren wie wir unser Eigentum haben, habe ich weder von der Stadt noch von einer Partei mal jemanden bei uns gesehen der uns den Garten pflegen wollte, oder dabei helfen wollte. Jetzt geht man hin und geht auch noch an den baulichen Eigentum der Bürger heran. Wenn freistehender Wohnraum nicht vermietet wird oder ist, greift die Stadt zu und verhängt Strafen. Eine weitere Einnahmequelle gesichert für die Zukunft.
Es ist wirklich unglaublich was sich so eine Verwaltung, angeheizt durch die sozialste Partei Deutschlands der SPD, rausnimmt. Was Sie selbst nicht hinbekommt und kläglich scheitert, wie auch die Bundesregierung im Thema Wohnungsbau, versucht man jetzt den Bürgern deren Eigentum in Beschlag zu nehmen, oder anders gesagt, man übernimmt deren Verwaltung und wer nicht spurt hat mit Strafen zu rechnen.
Dazu kommt dann auch noch das die meisten Hinweise von Mitarbeitern der Stadt Dormagen kamen. Hat man da jetzt eine Gebäudemeldepolizei eingerichtet oder gibt es für das Melden schlimmer Bürger eine Prämie, für besonders gute Dienste? Es lebe das Denunziantentum in Dormagen…hallo Verwaltung ich weis wer im Keller Licht angelassen hat…ekelhaft kann ich nur sagen.
Quelle: Dormagen: Die Wohnraumschutzatzung führt zu Überpfüungen in Zons (rp-online.de) 17.02.2024