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Unverfroren und skrupellos geht es weiter….

Wie es eigentlich nicht anders zu erwarten gewesen ist, geht es mit der lokalen Presse in Dormagen weiter wie vor und bei den Wahlen. Versteckte man sich noch hinter Ausreden wie „wir schreiben nur über Parteien die bei en letzten Wahlen 3% erreicht haben“, so geht man nun hin und macht genau da weiter. 

Da wird berichtet das die Parteien in Facebook vertreten sind, dass manche über 800 Freunde haben auf Facebook, das Parteien direkt 2,6% erreicht haben usw. Was wird aber weiterhin unter den Teppich gekehrt, richtig, es gibt noch eine weitere Partei und Wählergemeinschaft in Dormagen, die genauso dem Rat der Stadt Dormagen angehören. Vor allem sind diese beiden vom Dormagener Bürger in den Rat der Stadt gewählt worden, was auch das Recht für die Bürger einräumt das man etwas über diese beiden erfährt.

Sind wir doch mal ehrlich, wie viele Personen von den angegebenen über 800 Freunden kennt dieser Politiker denn davon Persönlich? Die Partei die 2,6% erreicht hat, kommt von weit über 10%, ist das wirklich ein erwähnenswerter Erfolg? Für unsere Presse ist es anscheinend erwähnenswert.

Die lokale Presse in Dormagen, wobei man hier erwähnen muss nicht die gesamte, sitzt auf einem so hohen Ross, nur kann keiner erklären warum Sie das meinen das Sie so hoch sitzen. Am lokalen teil der Zeitung kann es ja nicht liegen, da steht in der Regel ja nicht viel drin, was wirklich wichtig wäre.

In der Parteienlandschaft, hat man sich mit einer von allen unterschriebenen Absichtserklärung dazu verständigt ordentlich und korrekt miteinander umzugehen. Eine Partei hielt sich zwar etwas zurück, ich denke aber das sich das in Zukunft bestimmt legen wird. In der Parteienlandschaft bekommt man also eine Einigung hin oder versucht es zumindest, in der Pressewelt steht man über solchen Dingen und hält es nicht für nötig sich einen Ruck zu geben.

Es ist also so, dass die lokale Presse auch nach den vergangenen Wahlen genau da weiter macht, womit Sie vor den Wahlen angefangen hat, nämlich mit TOTSCHWEIGEN, Ihr nicht genehmer Personen, Parteien und Wählergemeinschaften. Das ist wieder einmal ein Zeichen von großer Unfairness und zeugt nicht gerade von demokratischem und neutralem Denken, wenn man da von Denken sprechen kann.

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