Haushaltssicherungskonzept, richtiger wäre der Nothaushalt und keine Taschenspieler Tricks
Wer solch einen Haushalt verabschiedet und durchwinkt, wie den in Dormagen, der muss man sagen belügt und betrügt die Bürger vorsätzlich. Ein Haushalt der fast 18.000.000 Euro im Minus steht kann durch solche Taschenspieler Tricks als positiv verkauft werden.
Wenn die ach so tolle Bundesregierung nicht grünes Licht gegeben hätte, dass man Schulden nun Isolierungen nennen darf und somit einfach verschieben kann, wäre Dormagen schon längst im Nothaushalt, wenigstens aber in der Haushaltssicherung. Da der Rot-Grüne BM Lierenfeld aber davon Nutzen nimmt, dass man diese Taschenspieler Tricks eingeführt hat, schiebt man einfach die Schulden etwas weiter und überlässt das den folgenden.
Anstatt eine wirkliche Sparpolitik einzuführen und nicht nur immer solche Schwachsinns Projekte zu fördern und durchzuführen, geht man in Dormagen lieber den Weg, raus mit der Kohle die uns nicht gehört. So ganz nach dem Motto, die Steuerschrauben sind geduldig. Obwohl man jetzt schon weiß, dass die Bürger demnächst deutlich mehr Grundsteuer bezahlen muss, geht man einfach schon einmal vorher hin und erhöht diese direkt schon mal deutlich, damit es sich dann auch richtig lohnt.
Städtepartnerschaft mit einer Stadt die wie so viele andere in Afrika auch, keinen Fortschritt machen wird, da es dort nicht anders wie auf dem Rest der Welt und die Korruption das sagen hat. Hilfen über Hilfen die nur Geld aber keinen Nutzen bringen. Da wird dann auch mal Inventar verschenkt das auch 25.000 – 35.000 Euro für die eigene Stadtkasse bringen könnte. Ein völlig defizitäres Schwimmbad mit samt der Belegschaft wird dann mal übernommen und somit dem Bürger aufs Auge gedrückt. Aber was soll es, wenn man schon eine solch soziale Regierung in Dormagen hat die aus Ideologen von Rot-Grün besteht, wird das einfach gemacht. Der Rest der Bürgerschaft ist zum bezahlen dieser Ideologen Ideen da.
Wir von ein HERZ FÜR DORMAGEN lehnen diese lachhaften Haushalt entschieden ab, weil wir diese Schuldenpolitik einfach nicht unterstützen und dem Bürger aufbürden wollen. Wir brauchen keinen fetten Mercedes den der Bürger bezahlen darf, ach was, nicht darf, sondern muss.