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Dumm & dümmer Treffen in Köln…

Heute trafen sich in Köln Dumm & dümmer zum gemeinsamen Auftakt der Verblödungspolitik von SPD, Gewerkschaften, Grünen, Die Linke, Piraten und kommunistischen Parteien (diese sind ja besonders zu begrüßen) . Es war dabei doch sehr bemerkenswert anzusehen, wie Steuergelder (SPD ca. 60 Millionen aus Partei-Finanzierung, die ja nichts andere als Steuergeld ist) verschwendet werden, um einem Mopp aus Menschen eine Plattform zu bieten. Da werden Veranstaltungen aus der Erde gestampft, da wird Werbematerial verteilt, da werden Leute angekarrt und weitere Maßnahmen betrieben. Natürlich ist das auch (Steuer)Geld vom sogenannten schlimmen Rechten, der wahrscheinlich sogar Mitglied bei der AfD ist. Da ist das dann aber nicht so schlimm wo das Geld herkommt, da macht man dann auch mal ein Auge zu.

Während ich mir einige Reden, der anscheinend Toppolitiker aus Köln (ich kam mir vor wie in unseren Stadtrat, Hauptsache Quatschen) angehört habe, war ich es wirklich leid und bin gegangen. So ein Müll wie dort verzapft wurde, kann man, wenn man nicht selbst dagewesen ist, gar nicht glauben.

Das Beste allerdings, war eine durch Zufall mitbekommene Erklärung eines Journalisten von, ich vermute vom Nachrichtendiesnt Reuters zum Thema „Schwarzer Block“ mit einer Mitarbeiterin vom Restaurant-/Hotel „Die zwölf Apostel“.

Beim Einmarsch des „Schwarzen Blockes“ zu dieser Veranstaltung, was natürlich nur unter der Begleitung von einem großen Aufgebot der Polizei ging, fragte die junge Frau etwas verstört was oder wer das ist. Warum laufen die alle in Schwarz- und mit Sonnenbrillen herum, die sind ja nicht zu erkennen. Dieser Journalist oder was er auch immer war, fing dann an zu erklären und nun aufgepasst.

„Das sind Leute die immer so gekleidet rumlaufen, egal welches Wetter, ob Sonne oder nicht, die laufen immer so rum, sind aber dabei ganz normale Demonstranten.“ Bitte? Kein einziges Wort darüber das diese Spinner, dafür verantwortlich sind, dass ganze Stadtteile in Schutt- und Asche gelegt werden wenn diese, meist aus besser gestellten Elternhäusern mit hohem Bildungsstand kommenden Randalierer auftauchen. Das diese Autos wildfremder Menschen anstecken, Schaufenster einwerfen, alles was sich auf deren Weg befindet meist zerstören, mit skrupelloser Gewalt auf Polizisten- und Passanten einschlagen, mit Steinen werfen und alles zum Angriff verwenden was Sie in die Finger bekommen. Das sind dann die Informationen die dazu beitragen das die Bürger einfach unterinformiert sind. So sind Sie aber nun mal unsere sogenannten seriösen Medien- und deren Vertreter.

Es hatte ja auch nicht lange gedauert bis dann die ersten Ausschreitungen der immer so rumlaufenden normalen Demonstranten zu vernehmen gewesen sind. Ein verletzter Polizist, Angriff mit einer Zaunlatte. Es ist schon traurig dass dann abends im Fernsehen, auf dem Lokalsender WDR ein Reporter vor der Kamera steht und zum Ausdruck bringt das die Stadt Köln im Würgegriff der AfD ist. Die Stadt Köln ist nicht im Würgegriff der AfD die ihren Bundesparteitag abhält, sondern von den völlig durch SPD, Gewerkschaften, Kirchen und kommunistischen Parteien aufgestachelten Gegendemonstranten.

Wenn man einmal die musikalischen Veranstaltungen abziehen würde und nicht eine mehr oder weniger kostenlose Konzertveranstaltung abhalten würde, wäre der Platz wahrscheinlich noch nicht einmal halb so voll geworden.

Es wäre schön wenn die Stadt Köln das bunte Treiben wie Sie es ja so nennen, den Steuerzahler von Köln kostet. Ich denke dass die Allgemeinheit der Kölner nicht damit einverstanden ist, dass ca. 1.000.000 Einwohner der Stadt, die Kosten für eine Privatveranstaltung der Stadt Köln aufkommen wollen. Es wäre schön zu erfahren was dieser dafür benötigte Einsatz den Kölner Steuerzahler gekostet hat. Diesen hat allerdings nicht die AfD verursacht, sondern einzig und allein eine völlig überforderte Bürgermeisterin Reker und der Rest des Rathausclubs-Köln. Anscheinend ist das der Kölner Stadtverwaltung aber völlig egal, dafür hat man Millionen locker sitzen…es kommen bestimmt Millionen an Spenden zusammen.

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