Fragwürdige Berichterstattung, lokaler Dormagener Medien
Wenn man in den letzten 14 Tagen die lokalen Medien verfolgt hat, muss man doch mal Hinterfragen was diese, mit solch einer „nicht“ neutralen Berichterstattung erreichen wollen. Da tauchen dann Satzpassagen auf, die jeglicher Glaubwürdigkeit widersprechen, da diese so nicht vorgekommen sind (Aber eben auch nicht die Diffamierung derjenigen, die Flüchtlingen helfen und das Beste aus der Lage machen). Weder ein Helfer noch jemand anders ist in der Fragestunde diffamiert worden, weil er Flüchtlingen helfen würde. Warum die Presse so etwas in die Welt setzt, obwohl Sie alle Fragen schriftlich vorliegen hatte und auch selbst in der Sitzung anwesend gewesen ist, bleibt ganz allein deren Geheimnis. Das hat auf jeden Fall nichts mehr mit Neutralität vor allem aber mit Wahrheit zu tun.
Wenn man die Artikel genauer durchliest, wird einem doch vorgegaukelt, dass diese Herren eigentlich gutes getan haben sollen. Das ist leider nicht der Fall, der vorliegt. Die NGZ sowie das Schaufenster gehen hin und blenden die Auslöser der Diskussion einfach aus. Dazu wird dann von irgendwelchen angeblichen Kennzeichnungen für Flüchtlinge philosophiert, die weder so gefordert, geschweige denn überhaupt genannt wurden. Ist das wirklich neutral und Wahrheitsgerecht? Diese Frage stellen sich dann mal lieber die dafür Verantwortlichen.
Was will man damit bezwecken, fragen wir uns immer wieder. Wieso geht die Presse hin und versucht gezielt von absolut inakzeptablen Aussetzern abzulenken. Wieso wird hier versucht, der Beschimpfung von Bürgern als Nazi und Idioten noch etwas positives abzugewinnen? Wenn man es genau nimmt, trifft es Sie ja selbst…
Das gleiche Verhalten ist auch im Internet zu verfolgen. In Postings die da auftauchen, wird dann der eigentliche Sachverhalt versucht auf andere Personen umzuleiten. Da wird dann auf eine die Richtigkeit einer Wortwahl in Frage gestellt und ob man das sagen darf oder nicht. Ein anderer wiederum fängt an über Rechtschreibung, Interpunktion und Migranten zu philosophieren. Eigentlich über Sachen die überhaupt nichts mit der Sache zu tun haben, einfach nur reine Ablenkungsmanöver, lanciert durch die lokale Presse.
Wenn man dann aber mal auf Fakten hinweist die mittlerweile den Einzug in Deutschland erhalten haben, dann wird nicht mehr geantwortet und eine Diskussion beendet. Fakt ist, dass in Dormagen Personen unterwegs sind, die Ihre Meinung haben, die Meinung anderer aber in keiner Weise akzeptieren. Wenn Herr Behncke alles dafür tut das Menschen geholfen wird, ist das einzig und allein Seine Sache. Wenn aber andere Personen das eben nicht mit dieser Hingabe sehen, sondern auch mal Forderungen daran stellen, dann ist auch deren Meinung eine, die man akzeptieren muss.
Es ist wirklich schade das durch die Presse solch eine falsches Stimmungsbild aufgebaut wird in solch einem brisanten Thema…